Fehler beim Bäume schneiden vermeiden

Schön gewachsene, üppige Bäume werten jeden Garten auf. Doch damit die stolzen Gewächse dicht und gesund wachsen können, muss man Bäume schneiden und zwar regelmässig. Viele Hobbygärtner, auch in Orten wie Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg, Zollikon, Feldmeilen, Zumikon, Maur, Fällanden, Egg, Meilen, Uetikon, Männedorf, Weinegg, Gossau, Stäfa, Zürich, Rapperswil, Mönchaltdorf, Uster oder Oetwil am See, warten mit dem Bäume schneiden aber zu lange oder schneiden zu wenig ab. Bei Obstbäumen im Garten drohen dann Einbussen bei der Ernte.

Beim Bäume schneiden entstehen Wunden

Wer schöne Bäume im Garten haben möchte, kommt um das regelmässige Bäume schneiden nicht herum. Denn nur so gelangen genug Sauerstoff und Licht an den Baum. Dies beugt Pilzbefall vor und macht Äpfel, Birnen und Co. schmackhafter. Ausserdem macht das Bäume schneiden die Äste stabil und sorgt dafür, dass der Baum nicht unkontrolliert in die Höhe wächst, wie der Landschaftsgärtner aus Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg, Zollikon, Feldmeilen, Zumikon, Maur, Fällanden, Egg, Meilen, Uetikon, Männedorf, Weinegg, Gossau, Stäfa, Zürich, Rapperswil, Mönchaltdorf, Uster oder Oetwil am See erklärt. Doch es gibt beim Bäume schneiden auch ein Problem. Beim Bäume schneiden entstehen am Baum Wunden. Und genau hier können die meisten Fehler passieren, wenn man unerfahren ist und im Bäume schneiden keine Übung hat. Sollte man mehrere Bäume im Rahmen der Gartengestaltung in seinem Garten haben, dann ist es durchaus eine Überlegung Wert, ein Gartenbauunternehmen mit dem Bäume schneiden zu beauftragen.

Beim Bäume schneiden nicht zu vorsichtig sein

Einer der häufigsten Fehler beim Bäume schneiden ist die Angst. Aus Angst, die Garten Pflanzen zu ruinieren, schneiden die meisten Hobbygärtner beim Bäume schneiden zu wenig ab. Wer sich unsicher ist, sollte lieber zu viel abschneiden, dies schadet dem Gewächs in der Regel nicht, so ist jedenfalls die Empfehlung vom Landschaftsgärtner aus Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg, Zollikon, Feldmeilen, Zumikon, Maur, Fällanden, Egg, Meilen, Uetikon, Männedorf, Weinegg, Gossau, Stäfa, Zürich, Rapperswil, Mönchaltdorf, Uster oder Oetwil am See. Schlimmstenfalls gerate lediglich die Baumkrone beim Bäume schneiden ausser Form. Schlimmer ist es, beim Bäume schneiden zu vorsichtig zu sein. Denn dann hat der Baum keine Möglichkeit, schön zu wachsen und kräftige Zweige zu entwickeln. Und das wiederum schadet dem Gartendesign und der Schönheit des Gartens.

Wann sollte man Bäume schneiden?

Viele verpassen immer wieder den richtigen Zeitpunkt für das Bäume schneiden. Generell empfiehlt der Landschaftsgärtner aus Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg, Zollikon, Feldmeilen, Zumikon, Maur, Fällanden, Egg, Meilen, Uetikon, Männedorf, Weinegg, Gossau, Stäfa, Zürich, Rapperswil, Mönchaltdorf, Uster oder Oetwil am See, immer die Ruhepausen des Baumes zum Bäume schneiden zu nutzen. Damit sich das Gewächs bis zum Austreiben erholen kann, erfolgt der Schnitt während der Ruhephase. Dies ist in der Regel in den Wintermonaten. Bei Temperaturen von minus fünf Grad Celsius sollte man aber auf das Bäume schneiden verzichten. Der Grund ist, dass bei Frost Zweige abbrechen können und den Baum schädigen. Bei stark austreibenden Sorten, die wenig Früchte tragen, wie bei beliebten Garten Pflanzen wie Weiden, ist hingegen ein Bäume schneiden im Sommer ratsam. Durch das Bäume schneiden zu dieser Zeit wird verhindert, dass die Äste im Bauminneren zu dicht werden. Früh treibende Bäume, etwa Kugelahorn oder Robinie, sollte man dem Landschaftsgärtner aus Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg, Zollikon, Feldmeilen, Zumikon, Maur, Fällanden, Egg, Meilen, Uetikon, Männedorf, Weinegg, Gossau, Stäfa, Zürich, Rapperswil, Mönchaltdorf, Uster oder Oetwil am See folgend, am besten im Herbst machen. Dann ist für das Bäume schneiden dieser Arten der richtige Zeitpunkt.